„Integration vor Ort“ - Gesprächsreihe mit Bundesministerin Susanne Raab in Schwaz in Tirol

v.l.n.r Roland Goiser, Bülent Bilgen, Ingrid Schlierenzauer, Anna Bunoza, Amra Durakovic, Bahri Trojer, Bundesministerin Susanne Raab, Hans Lintner, Natalia Sagalova, Havva Asik © Thomas Steinlechner

Gesprächsreihe "Integration vor Ort" © Thomas Steinlechner
Wie Integration in ländlichen Gebieten gelingen kann, welche Chancen ehrenamtliches Engagement bietet und wie Frauen mit Migrationshintergrund gefördert werden können wurde am Freitag, den 12. November, in der Tiroler Gemeinde Schwarz besprochen. In regelmäßigen Abständen lädt der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Gemeinden, ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre sowie Bürgerinnen und Bürgern zum gemeinsamen Austausch mit Bundesministerin Susanne Raab. Themenschwerpunkte der Gesprächsreihe sind Ehrenamt und Wertevermittlung, Frauen und Bildung sowie Integration im ländlichen Raum.
ÖIF-Integrationsarbeit in ländlichen Gebieten
Auch der ÖIF setzt sich gezielt mit Förderungen und Angeboten in diesem Bereich ein: Um das Zusammenleben in ländlichen Gemeinden zu stärken sowie Migrantinnen und Migranten bei der sprachlichen und kulturellen Integration zu unterstützen, fördert der ÖIF, mit Unterstützung des Bundeskanzleramts und des Österreichischen Gemeindebunds, ehrenamtliche Integrationsinitiativen, die zum Gelingen der Integration in Gemeinden und Regionen beitragen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort stärken. Weiterführende Informationen finden Sie hier.