Integrationsministerin Raab zu Besuch bei ÖIF-Impfstraße

Integrationsministerin Susanne Raab besuchte die ÖIF-Impfstraße ©BKA/Wenzel

Die Bundesministerin tauschte sich vor Ort mit den Sanitäter/innen aus ©BKA/Wenzel
Integrationsministerin Susanne Raab war vergangene Woche bei der mobilen Corona-Impfstation in den Räumlichkeiten des ÖIF zu Besuch. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte und Migrant/innen, ist jedoch grundsätzlich für alle Interessierten offen. Die Impfung wird kostenlos und ohne Voranmeldung durchgeführt. Dolmetscherinnen und Dolmetscher des ÖIF helfen bei Bedarf mit Übersetzungen in Arabisch und Dari-Farsi, um den Zugang zur Impfung so niederschwellig wie möglich zu gestalten. Gemeinsam mit der Stadt Wien (Mobiles Impfen Wien) und dem Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 5), mit Unterstützung des Österreichischen Samariterbundes, konnten durch die Impfstraße des ÖIF bisher knapp 230 Personen erst- bzw. vollimmunisiert werden. Susanne Raab: „Ich freue mich, dass wir mit diesem Angebot einen weiteren Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie leisten. Es ist wichtig, dass sich auch Menschen mit Migrationshintergrund unkompliziert impfen lassen können – die Angebote sind ausreichend vorhanden, nun müssen sie auch wahrgenommen werden.“
Weitere Informationen, sowie welche Unterlagen Sie zur Impfaktion benötigen, können Sie hier nachlesen.
Corona-Informationen in 17 Sprachen
Seit Beginn der Corona-Pandemie informiert der ÖIF Flüchtlinge und Zuwanderinnen und Zuwanderer mit geringeren Deutschkenntnissen über die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf das COVID-19-Virus. Die aktuellen Informationen zu COVID-19 werden gebündelt in 17 Sprachen zur Verfügung gestellt, ergänzend werden mehrsprachige Beratungen und Informationen Testungen und Impfungen angeboten. Die wichtigsten Informationen werden auf www.integrationsfonds.at/coronainfo gebündelt zur Verfügung gestellt und gemäß den aktuell geltenden Verordnungen laufend aktualisiert.