Kinoabend beim LET'S CEE Filmfestival

v.l.n.r.: Jana Vladusic (ÖIF), Günther Friesinger (monochrom), Mercedes Echerer, Peter Mikl (BMEIA), Elisabeth Eppensteiner (Psychotherapeutin), Michael Girardi (BMEIA), Magdalena Zelasko, Roland Goiser (ÖIF)
Bereits zum zweiten Mal ist der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) Partner des LET'S CEE Filmfestivals. Unter dem Motto "Integration trifft Kunst & Kultur" fand am 7. Oktober im Wiener Urania-Kino ein exklusiver Kinoabend der Initiative ZUSAMMEN:ÖSTERREICH und des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) statt. Gezeigt wurde der kaukasische Kurzfilm "Not Today" der ukrainischen Jungregisseurin Christina Sivolap. Durch den Abend führte Schauspielerin und Integrationsbotschafterin Mercedes Echerer.
Herkunftsländer vieler Migrant/innen besser kennenlernen
Das LET'S CEE Filmfestival zeigt vom 1. bis zum 11. Oktober 118 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus Zentral- und Osteuropa. Franz Wolf, Geschäftsführer des Österreichischen Integrationsfonds: "1,7 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben in Österreich. Viele von ihnen haben Wurzeln in Osteuropa, wie rund 160.000 Personen aus Bosnien und Herzegowina, 135.000 aus Serbien, 70.000 aus Polen, 60.000 aus Ungarn und 20.000 aus Bulgarien. Das LET'S CEE Filmfestival ermöglicht es, die Herkunftsländer dieser Menschen näher kennen zu lernen und sich mit den unterschiedlichen Kulturen von Estland bis Albanien und von Ungarn bis Russland auseinanderzusetzen."