11.03.2022, 16:39 Uhr

ServicePoints als zentrale Servicestellen für relevante Informationen rund um Integration, Bildung und Arbeitsmarkt

Pressekonferenz zum Thema "Rasche Unterstützung und Beratung von Kriegsvertriebenen aus der Ukraine". V.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher, Bundesministerin Susanne Raab und Bundesminister Martin Polaschek. © Dragan Tatic

Wie in einer Pressekonferenz der Bundesregierung vom 11.03.2022 angekündigt, sollen bürokratische Wege für Vertriebene aus der Ukraine kurzgehalten werden. Laut Integrationsministerin Susanne Raab sollen hierfür zentrale Servicestellen geschaffen werden, damit Behördenwege und Informationen an einem Tag und an einem Ort erledigt werden können. Die Servicepoints soll es in allen Bundesländern geben, etwa bei Grundversorgungsstellen oder ÖIF-Integrationszentren. Die Betreuung vor Ort wird mit Dolmetschung angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier.

Ukraine-Hotline: ÖIF hilft bei der ersten Orientierung in Österreich

Für ukrainische Vertriebene, die Schutz in Österreich suchen, stellt der ÖIF eine Reihe an Unterstützungsangeboten zur Verfügung. So beantworten ukrainischsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der ÖIF-Hotline unter +43 1 715 10 51 - 120 von 08:00 bis 18:00 Uhr Fragen zur Versorgung, Orientierung sowie zu Unterstützungs- und Hilfsangeboten zum Leben, Wohnen und Arbeiten in Österreich und verweisen je nach Fragestellung auf bestehende Förderangebote und auf zuständige Stellen.

Ebenso werden zukünftig in Räumlichkeiten des ÖIF Integrationstreffen speziell für Frauen stattfinden, um Vertriebene, die bereits in Österreich leben, und Ukrainerinnen und Ukrainer miteinander zu vernetzen.

Persönliche Beratungsgespräche und Austauschtreffen

Auch für Frauen, die derzeit auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine nach Österreich kommen, stehen die Angebote des Frauenzentrums zur Verfügung. Ukrainerinnen können an themenspezifischen Beratungen teilnehmen und Informationsgebote nutzen. Im Rahmen von Austausch- und Vernetzungstreffen für aus der Ukraine Vertriebene („Treffpunkt Ukraine“) können sich Vertriebene, freiwillig Engagierte und Vertreterinnen und Vertreter der Community direkt in den ÖIF-Räumlichkeiten über Unterstützungsangebote austauschen. Juristinnen und Juristen sowie Community-Beauftrage des ÖIF beantworten Fragen zum Aufenthaltsstatus, zu Möglichkeiten des Deutschlernens sowie zum Einstieg in den Arbeitsmarkt.

Schriftliche Anfragen können auch an ukrainehilfe(at)integrationsfonds.at gerichtet werden.

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