Befragung von 1.000 österreichischen Staatsbürger/innen zum Zusammenleben von Österreicher/innen, Zuwander/innen und Flüchtlingen.
Zentrale Ergebnisse
Die Einstellungen der Österreicher/innen zu den Themen Asyl, Integration und Zuwanderung sind auch während der Corona-Krise stabil.
Bei Themen, über die sich die Befragten in Österreich Sorgen machen, stehen Klimaerwärmung und Umweltfragen seit geraumer Zeit an erster Stelle – auch in Zeiten des Corona-Virus. Im Bereich Integration bereiten eine potenzielle neue Flüchtlingskrise wie 2015 sowie die Verbreitung eines politischen Islams Sorgen.
Das Zusammenleben mit Zuwander/innen unterliegt nach wie vor einer vorsichtigen Skepsis. Kritischer betrachtet wird nach wie vor das Zusammenleben mit Flüchtlingen und Muslim/innen.
Für eine Krise wie 2015 sehen ein Großteil der Befragten das Land nicht gerüstet.
Das Thema Parallelgesellschaften bleibt relevant, die Sorge darüber ist groß.
Die befragten Österreicher/innen fordern nach wie vor Integrationsmaßnahmen.
Das Erlernen der deutschen Sprache wird als Voraussetzung für Integration besonders hoch gewichtet.
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